Potenzialanalyse für den Zukunftsprozess des kfd Bundesverbands e.V.
Projektteam
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Alexander Unser
Operative Projektleitung: Dr. Jan-Hendrik Herbst
Mitarbeiterin: Janine Kuropka
Hilfskraft: Alexandra Drinhaus
Finanzierung & Projektlaufzeit
Die Potenzialanalyse wurde von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Bundesverband e. V. in Auftrag gegeben und wird von dieser finanziert.
Die Projektlaufzeit beträgt fünf Monate (11/2022-03/2023).
Problemkontext
Kirchliche Verbände sind zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die sich aus gesellschaftlichen Veränderungen ergeben - wie etwa der demographischen Entwicklung oder Prozessen der Säkularisierung und Entkirchlichung. Um auch zukünftig handlungsfähig zu bleiben und den eigenen Auftrag erfüllen zu können, sind oftmals Prozesse der Umstrukturierung und Neuausrichtung notwendig. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) widmet sich dieser Herausforderung seit Jahren durch entsprechende Organisationsentwicklungsprozesse. Für den aktuellen Zukunftsprozess berät das Projektteam der TU Dortmund den Verband bei der Neuausrichtung der Dienstleistungs- und Verwaltungsstruktur.
Forschungsziel
Ziel des Forschungsprojekts ist es, dem kfd Bundesverband Entwicklungspotenziale und Handlungsoptionen aufzuzeigen, die die unteren Ebenen des Verbandes organisatorisch und verwaltungstechnisch entlasten sollen, sodass diese mehr Freiräume für ihre genuinen Aufgaben erhalten.
Methode
Zu den oben genannten Problem- und Fragestellungen wird für den kfd Bundesverband eine SWOT-Analyse erstellt. Grundlage dieser SWOT-Analyse sind Daten, die vom kfd Bundesverband zur Verfügung gestellt und vom Projektteam der TU Dortmund statistisch ausgwertet werden.