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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Lena Tacke

Dr. Lena Tacke © Dr. Lena Tacke

E-Mail lena.tacke@tu-dortmund.de

Telefon (+49)231 755-4966

Fax (+49)231 755-6218

Postadresse
Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund
Deutschland

Campus Adresse
Campus Nord
Emil-Figge-Straße 50

Raum 2.506

Sprechzeiten
Die Sprechstunde findet nach Absprache statt (digital oder Präsenz). Bitte melden Sie sich per Mail, um einen Termin zu vereinbaren.


Vita/Akademische Laufbahn

2023 Fellowship für Innovationen in der Digitalen Hochschullehre (DigiFellows 2023) an der TU Dortmund für das Projekt „BNERoom: Digitaler Escape Room zur Stärkung von BNE in der Lehrer*innenbildung“

Wintersemester 2022/23 Vertretung der Professur für Religionspädagogik/Praktische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln

2021-2023 Aufnahme in die Global Young Faculty VII als gemeinsame Nachwuchsförderung des Mercator Research Center Ruhr, der Stiftung Mercator und der Universitätsallianz Ruhr

seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Praktische Theologie am Institut für Katholische Theologie der TU Dortmund (Prof. Dr. Claudia Gärtner)

2019-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „kajuga – Kath. Jugendverbandsarbeit und Ganztagsschule“, TU Dortmund

2019-2020 Lehrerin (nebenberuflich) für Katholische Religionslehre und Deutsch in Hagen (Gymnasium) und Bochum (Realschule)

2019 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Deutsch und Katholische Religionslehre

2018-2019 Studienreferendarin für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am ZfsL Bochum

2018 Promotion zum Dr. theol. an der WWU Münster

2014-2017 Promotionsstipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk

2012-2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Praktische Theologie am Institut für Katholische Theologie der TU Dortmund (Prof. Dr. Claudia Gärtner)

2005-2011 Studium der Katholischen Theologie und der Germanistik an der WWU Münster:
Master of Arts „Christentum in Kultur und Gesellschaft“
Master of Education (Gymnasium/Gesamtschule) für die Fächer Katholische Religionslehre und Deutsch

Lehr- und Forschungsbereich / Arbeitsschwerpunkte

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (Schwerpunkt: SDG 10 – „less inequality/weniger Ungleichheiten“)
  • Digitale Bildung, Digitalität in Schule und Hochschule (Schwerpunkt: Escape Games, digital Game-based Learning)
  • Sprachsensibilität im Religionsunterricht (Schwerpunkt: religiöse Sprachbildung in Kontexten von religiöser und weltanschaulicher Heterogenität)
  • Bildtheologie und Bilddidaktik (Schwerpunkt: Konstruktionen von Körperbildern und Bildkörpern, Bildkommunikation in social media)
  • Lehrer*innenprofessionalität und Lehrer*innenbildung

 

Publikationen

  • Tacke, Lena (2019): Körperbild und Bildkörper. Die „Technological Reliquaries“ von Paul Thek und die christliche Reliquientradition (ikon. Bild + Theologie), Paderborn.
    Rezension hierzu: Andreas Matena, in: Theologische Revue 116 (6/2020).
  • Herbst, Jan-Hendrik / Tacke, Lena (2021): Arbeitshilfe zum Film „Wer wir waren“, Katholisches Filmwerk.

Begutachtete Artikel

  • Tacke, Lena (2022): Das Entdecken neuer Sprachwelten. Grundlinien einer heterogenitätssensiblen Sprachbildung im Religionsunterricht, in: Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education 45/1, 101-110.
  • Tacke, Lena (2020): „Nur noch kurz die Welt retten…“? – Ermutigung und Befähigung zu einem nachhaltigen Lebensstil durch den Religionsunterricht. Eine Unterrichtsidee, in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum 28/2, 117-131.

Nicht begutachtete Artikel

  • Burke, Rebekka / Tacke, Lena (2022): Zur Bedeutung von Spiel und Spielen im Ganztag, in: Gärtner, Claudia / Könemann, Judith: Kirchliche Jugendarbeit in der Ganztagsschule. Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit, Bielefeld, 190-212.
  • Herbst, Jan-Hendrik / Tacke, Lena (2022): Klimakrise im Kaleidoskop. Eine Auseinandersetzung mit dem Film „Wer wir waren“ im Religionsunterricht, in: Religionsunterricht heute 1, 48-52.
  • Burke, Rebekka / Tacke, Lena (2021): #dnkgtt – Christliche Selbstinszenierung in Social Media als Narrativ der Glaubenskommunikation. Ein Werkstattbericht, in: Theo-Web 20/2, 93-98.
  • Tacke, Lena (2021): C. Wetzels „Das Jüngste Gericht“ oder: Das Gericht der Jüngsten?, in: Katechetische Blätter 146/3, 212-217.
  • Gärtner, Claudia / Hans, Anna / Tacke, Lena / Thanscheidt, Anika (2020): Erfolgreich vernetzt. Über Chancen, Hürden und Gelingensbedingungen digitaler Lehre in der Religionspädagogik, in: Theo-Web 19/2, 18-33.
  • Tacke, Lena (2016): Objekte der christlichen Tradition als Türöffner der Kirchengeschichtsdidaktik. Skizzierung zum kirchengeschichtlichen Lernen mit Werken der Kunst- und Kulturgeschichte, in: Bork, Stefan / Gärtner, Claudia (Hg.): Kirchengeschichtsdidaktik. Verortungen zwischen Religionspädagogik, Kirchengeschichte und Geschichtsdidaktik (Religionspädagogik innovativ 12), Stuttgart, 236-255.
  • Tacke, Lena (2014): Ähnlichkeit und Verfremdung. Die Wunde als Reflexionsfigur im Werk Untitled (Selfportrait) von Paul Thek, in: Hoeps, Reinhard / Hoppe-Sailer, Richard (Hg.): Deine Wunden. Passionsimaginationen in christlicher Bildtradition und Bildkonzepte in der Kunst der Moderne (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 25. April bis 31. August 2014, Bochum, Situation Kunst), Bielefeld, 237-241.
  • Gärtner, Claudia / Hans, Anna / Tacke, Lena / Thanscheidt, Anika (2021): Nur Mut! Religiöses Lernen auf Distanz in Universität und Schule, in: ZeitspRUng 1, 23f.
  • Hans, Anna / Tacke, Lena / Thanscheidt, Anika (2020): Religionsunterricht „auf Distanz“: möglich und relevant, in: feinschwarz.net vom 21. Juli 2020.
    Kommentar hierzu: Andreas Laska: Religionsunterricht in Corona-Zeiten, in: domradio.de (20.08.2020).
  • Tacke, Lena (2013): Körper, Geschlecht und Identität – Überlegungen zum Werk Untitled (Torso) von Robert Gober, in: RelliS 9/3, 32f.
  • Tacke, Lena (2013): Körperbild und Bildkörper. Reliquie und Reliquiar in der künstlerischen Auseinandersetzung am Beispiel der Werkreihe Technological Reliquaries von Paul Thek, in: Religionspädagogische Beiträge 69, 97-100.
  • zu: Ralf Gührer: Kolumba. Genese eines Konzeptes, Neustadt an der Aisch 2020, in: Theologische Revue 117 (März/2021).
  • zu: AK Religionslehrer_innen im ITP: Künstliche Intelligenz oder kritische Vernunft. Wie Denken und Lernen durch die Digitalisierung grundlegend verändert werden, Münster 2020, in: Religionspädagogische Beiträge 44 (1/2021), 85f.
  • zu: Wolfgang Ullrich: An die Kunst glauben, Berlin 2011, in: RelliS 19 (1/2016), 61.
  • zu: Stefan Kraus u. a. (Hg.): Paul Thek. Shrine (Katalog zur Ausstellung: Art Is Liturgy – Paul Thek und die Anderen, 14. September 2012 bis 15. August 2013, Köln, Kolumba), Köln 2012, in: Theologische Revue 109 (5/2013), 420-422.

Mensapläne

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.