Dr. Lena Tacke

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Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund
Deutschland
Campus Adresse
Campus Nord
Emil-Figge-Straße 50
Raum 2.506
Sprechzeiten
Die Sprechstunde findet nach Absprache statt (digital oder Präsenz). Bitte melden Sie sich per Mail, um einen Termin zu vereinbaren.
Vita/Akademische Laufbahn
- seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie der TU Dortmund (Prof. Dr. Claudia Gärtner)
- 2019-2021 Lehrerin (nebenberuflich) für Katholische Religionslehre und Deutsch an einem Gymnasium in Hagen und einer Realschule in Bochum
- 2019-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "kajuga - Katholische Jugendverbandsarbeit und Ganztagsschule" an der TU Dortmund
- 2019 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Katholische Religionslehre und Deutsch
- 2018-2019 Studienreferendarin für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am ZfsL Bochum
- 2018 Promotion zur Dr.in theol. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster
- 2016-2017 Forschungsaufenthalt an der Universität Zürich
- 2014-2017 Promotionsstipendiatin der Bischöflichen Studienstiftung Cusanuswerk
- 2012-2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie der TU Dortmund
- 2011 Wissenschaftliche Hilfskraft der Arbeitsstelle für Christliche Bildtheorie, Theologische Ästhetik und Bilddidaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster
- 2011 Master of Arts "Christentum in Kultur und Gesellschaft"
- 2011 Master of Education (Gymnasium/Gesamtschule) für die Fächer Katholische Religionslehre und Deutsch
- 2005-2011 Studium der Katholischen Theologie und der Germanistik an der WWU Münster
Lehr- und Forschungsbereich / Arbeitsschwerpunkte
- Religionspädagogik
- Religiöse Bildung im öffentlichen Bildungswesen
- Sprachsensibler Religionsunterricht
- Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Bildtheologie und Bilddidaktik
Publikationen
- Körperbild und Bildkörper. Die „Technological Reliquaries“ von Paul Thek und die christliche Reliquientradition (ikon. Bild + Theologie), Paderborn 2019.
- Das Entdecken neuer Sprachwelten. Grundlinien einer heterogenitätssensiblen Sprachbildung im Religionsunterricht, in: Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education 45 (1/2022), 101-110.
- mit Herbst, Jan-Hendrik: Arbeitshilfe zum Film „Wer wir waren“, Katholisches Filmwerk 2021.
- mit Burke, Rebekka: #dnkgtt – Christliche Selbstinszenierung in Social Media als Narrativ der Glaubenskommunikation. Ein Werkstattbericht, in: Theo-Web 20 (2/2021), 93-98.
- C. Wetzels „Das Jüngste Gericht“ oder: Das Gericht der Jüngsten?, in: Katechetische Blätter 146 (3/2021), 212-217.
- "Nur noch kurz die Welt retten..."? - Ermutigung und Befähigung zu einem nachhaltigen Lebensstil durch den Religionsunterricht. Eine Unterrichtsidee, in: ÖRF 28 (2020/2).
- mit Gärtner, Claudia / Hans, Anna / Thanscheidt, Anika: Erfolgreich vernetzt. Über Chancen, Hürden und Gelingensbedingungen digitaler Lehre in der Religionspädagogik, in: Theo-Web (2020/2), 18-33.
- Objekte der christlichen Tradition als Türöffner der Kirchengeschichtsdidaktik. Skizzierung zum kirchengeschichtlichen Lernen mit Werken der Kunst- und Kulturgeschichte, in: Bork, Stefan / Gärtner, Claudia (Hg.): Kirchengeschichtsdidaktik. Verortungen zwischen Religionspädagogik, Kirchengeschichte und Geschichtsdidaktik (Religionspädagogik innovativ 12), Stuttgart 2016, 236-255.
- Ähnlichkeit und Verfremdung. Die Wunde als Reflexionsfigur im Werk Untitled (Selfportrait) von Paul Thek, in: Hoeps, Reinhard / Hoppe-Sailer, Richard (Hg.): Deine Wunden. Passionsimaginationen in christlicher Bildtradition und Bildkonzepte in der Kunst der Moderne (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 25. April bis 31. August 2014, Bochum, Situation Kunst), Bielefeld 2014, 237-241.
- mit Gärtner, Claudia / Hans, Anna / Thanscheidt, Anika: Nur Mut! Religiöses Lernen auf Distanz in Universität und Schule, in: ZeitspRUng (1/2021), 23f. .
- Religionsunterricht "auf Distanz": möglich und relevant. [zu finden unter] Ein Beitrag zusammen mit Anika Thanscheidt und Anna Hans auf feinschwarz.net vom 21. Juli 2020.
- Körper, Geschlecht und Identität – Überlegungen zum Werk Untitled (Torso) von Robert Gober, in: RelliS 9 (3/2013), 32f.
- Körperbild und Bildkörper. Reliquie und Reliquiar in der künstlerischen Auseinandersetzung am Beispiel der Werkreihe Technological Reliquaries von Paul Thek, in: Religionspädagogische Beiträge 69 (2013), 97-100.
- zu: Ralf Gührer: Kolumba. Genese eines Konzeptes, Neustadt an der Aisch 2020, in: Theologische Revue 117 (März/2021).
- zu: AK Religionslehrer_innen im ITP: Künstliche Intelligenz oder kritische Vernunft. Wie Denken und Lernen durch die Digitalisierung grundlegend verändert werden, Münster 2020, in: Religionspädagogische Beiträge 44 (1/2021), 85f.
- zu: Wolfgang Ullrich: An die Kunst glauben, Berlin 2011, in: RelliS 19 (1/2016), 61.
- zu: Stefan Kraus u. a. (Hg.): Paul Thek. Shrine (Katalog zur Ausstellung: Art Is Liturgy – Paul Thek und die Anderen, 14. September 2012 bis 15. August 2013, Köln, Kolumba), Köln 2012, in: Theologische Revue 109 (5/2013), 420-422.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.